René Dantes

geb. 1962

Roter Kopf, Edelstahl, 2013, monogrammiert und datiert, einziger Guss, 33 x 17 x 28 cm, Lit.: Baumbusch, Trias, S. 55

 

Liegender Kopf, Cortenstahl, 2013, monogrammiert und datiert,
27 x 11 x 32 cm, Lit. : Baumbusch, Trias, S. 55

 

Toolhead, Cortenstahl, 2009, monogrammiert und datiert,
27 x 9,5 x 30 cm, Lit.: Baumbusch, Trias, S. 55

 



Von 1982 – 1987 studiert René Dantes an der Akademie der Bildenden Künste in Wien bei Prof. Rudolf Hausner und Arik Brauer; 1986 besucht er die Internationale Sommerakademie , Salzburg, bei Prof. Josef Pillhofer; in den Jahren 1987 – 1990 studiert Dantes Bildhauerei bei Prof. T. Grand und Claude Viseux an der École des Beaux - Arts in Paris; nationale wie internationale Einzelausstellungen seiner Plastiken wie u.a. in New York, Basel, Peking sowie Gruppenausstellungen in New York, Paris, Antwerpen, Basel bestätigen seinen internationalen Rang; 1988 erhält Dantes den Theodor-Körner-Preis in Wien, 1990 den Prix de Sculpture „Joseph Ebstein“ in Paris und 2002/2003 das Stipendiat der Stiftung Bartels Foundation in Basel. Werke des Künstlers befinden sich in öffentlichen wie privaten Sammlungen.

Präzision und Ästhetik bestimmen das bildhauerische Werk René Dantes, das zudem eine virtuose Handhabung klassischer Proportionen widerspiegelt, die er dank seiner Ausbildung in Wien, Salzburg und Paris künstlerisch ausdrucksvoll umsetzen kann.